Ein Teil der großen Gebetsmühlenmauer in Tukuche
Auf den kupfernen Behälnissen ist das ewige tibetische Mantra “Om mane padme hum” aufgetragen
Im inneren sind unzählige Seiten mit Gebeten aufgerollt
Der text ist immer in Tibetisch geschrieben, auf dem Bild steht er allerdings auf dem Kopf
Gebetsmühle in der Nähe von Pisang. Der grob gezimmerte Holzbehälter schützt die Gebetsseiten
Auch Leder kann diesen Zweck erfüllen
Zunehmender Beliebtheit erfreuen sich mittlerweile Blechdosen
Die armen Kühe werden allerdings immer rückwärts gedreht!
Die tragbaren kleinen Gebetsmühlen werden noch immer von vielen Leuten mitgenommen und durch eine leichte Handbewegung zum Drehen gebracht. So kann man die gute Tat
problemlos zum Beispiel mit einem netten Plausch verbinden.
Das kleine Gewicht an der Kette hilft die Mühle zum Drehen zu bringen.
Oft werden Gebetsmühlen auch vom Wind angetrieben
Gebetsmühle auf dem Dach des Klosters von Kagbeni
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