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Reisebericht
 Khumbu
Pangboche

0 klick grosse  photos  Auf dem Everesttreck. Auf dieser Seite zeige ich Bilder und Infos vom Wegstück Tengboche bis Pangboche . Pangboche ist das höchstgelegene  ganzjährig bewohnte Dorf. Im oberen Teil steht die wahrscheinlich älteste Gompa des Khumbu. Auch wenn der hier früher aufbewahrte Yeti-Skalp gestohlen worden war, lohnt es sich weiterhin, hier hochzugehen. Ich empfehle unbedingt upper Pangboche zu besuchen!

 

Dengboche

Erst steigt man von der Anhöhe von Tengboche durch dichte Wälder herunter um dann unten im Tal weiterzugehen.

Dengboche 07 große stupa P 0300

Bei einer schönen Stupa geht links ein kleiner Weg zu dem bezauberndem Nonnenkloster von Dengboche. Sowieso, scheint -boche eine der Lieblingsbezeichnung für Dörfer in diesem Teil des Khumbu zu sein: Tengboche, Dengboche, Pangboche und dann kommt noch Dingboche hinzu.

 

Auch dieses Kloster ist sehr schön und es lohnt sich unbedingt vorbeizuschauen.

Dengboche 01 Kloster P 0300Dengboche 05 Kloster P 0300

 

Dengboche 02 im Kloster P 0300Dengboche 05 Kloster seidendrache P 0300

 

Und auch von hier hat man eine prächtige Aussicht auf meinen Lieblingsberg

Dengboche 04 Ama Dablam  Vögel  P 0300

Es ist verblüffend wie viele Bergdohlen gerade um die oberen Dörfer des Khumbu leben. in riesen Vogelschwärmen fliegen sie von einer Talseite zu nächsten. ich habe sie aber auch schon öfters auf über 5000 m gesehen.

Der Aufstieg nach Ober-Pangboche

Es lohnt sich unbedingt das höher gelegene Upper Pangboche zu besuchen!

Pangboche 06 KastenbrückeP 0300Pangboche 07 YakkaravaneP 0300 Bald schon überquert man den Duth Khosi wieder auf einer Engstelle und kann von der Kastenbrücke tief  in die wie mit einem Messer hineingeschnittene Schlucht sehen in der der Fluss zu Tale tost.

Jetzt geht es eher gemächlich aber stetig auf der anderen Talseite hoch. Nach einer Weile zweigt ein kleiner Weg links ab und geht schräg den Hang nach oben. Ein kleiner mit gelber Ölfarbe gepinselter Hinweis “Gompa” zeigt einem den Weg nach Upper Pangboche. ich kann jedem nur wärmstens empfehlen, den zusätzlichen Aufstieg von ca 200 m auf sich zu nehmen. Zwar ist es verlockend, denn weitaus ebeneren Weg gerade aus zugehen doch das obere Pangboche ist wunderschön und beherbergt die wohl älteste Gompa im Everestgebiet.

Pangboche 02  2 stupas and Ama Dablam P 0300Pangboche 08 ama DablamP 0300

 

Pangboche 09 Ama Dablam GroßaufnahmeP 0300Nach einer Weile des Aufstieges kommt man an zwei schönen großen Stupas vorbei und immer wieder schaut man andächtig zur überwältigenden Ama Dablam herüber. Und hier von der Seite von Pangboche zeigt sie sich von ihrer allerschönsten Seite. Wie die Schwingen eines großen Adlers ziehen sich ihre zwei Seitengrate zu beiden Seiten hin. Von Pangboche aus sieht es so aus als würde die schöne Ama Dablam ihre Arme weit zur Begrüßung öffnen.

 

Ober Pangboche

In Upper Pangboche gab es 2004 noch 5 einfach Lodgen, die neuen und größeren werden alle im unteren Teil entlang des Haupttreckingpfades gebaut. Man kann allerdings sein Gepäck in einer der unteren Lodgen lassen und dann leichtbeschwingt das obere Dorf besuchen. Wer den Weg von unten komm, sieht das Dorf erst im letzten Augenblick, das es leicht in einer Senke liegt und sich zusätzlich hinter einem Wacholderwald versteckt.

Pangboche PAN 01 Upper village OberpangbocheP 0650

Das Sherpa Dorf Pangboche Bild XXL

Die Häuser von Pangboche schmiegen sich oberhalb von den Terassenfeldern wie eine große Mondsichel im Halbrund an den Hang. Dies ist typisch für Sherpadörfer und auch Namche Bazar ist ja genauso gelegen. und ist so ein typisches Sherpadorf. Auf beiden Seiten des Dorfes zieht sich ein heiliger Hain herum und umrandet damit wie ein Bilderrahmen das Dorf. und in der Mitte liegt das alte rotleuchtende Kloster.

Pangboche 09 villageP 0300Pangboche 21 Dorf villageP 0300

 

Das Kloster von Pangboche

Pangboche 03 hochkannt  2 Gompa  and Ama Dablam P 0200Wie oben schon beschreiben ist das Kloster von Pangboche wohl auch das älteste im Khumbugebiet und es ist mehrere hundert Jahre alt. Schon nur wegem dieser alten Gompa lohnt sich der Aufstieg nach Ober-Pangboche. oßen braunen Sichtvorhängen.

Pangboche 13 GompaP 0300

 

Über eine Seitentür tritt man erst in den Innenhof ein, von ihm führt dann eine Treppe in das erhöht gebaute Gebetshaus. natürlich zieht man seine Schuhe aus und legt sie in der Veranda vor der eigentlichen Türe zum Gebetsraum nieder.

Pangboche 15 Gompa eingangP 0300Pangboche 17  lama Gompa P 0300Noch 1991 habe ich in dieser Gompa den “echten” ;-)Skalp eines Jetis sehen können, er ist dann aber in einem der nächsten Jahre verschwunden und ziert jetzt wahrscheinlich die Vitrine von irgendeinem reichen Arschloch. So gibt es nur noch den in Kumjung zu sehen. Als ich davon hörte, dachte ich spontan, den hat sicher der besoffene Lama verhökert, denn ich hatte ihn als grumelnden und etwas merkwürdigen Mann in Erinnerung. Als ich 2004 wieder dort war, musste ich aber mein Vorurteil gehörig zurücknehmen. Zwar ist er sicher auch heute keine Ausgeburt an leichter Fröhlichkeit doch ist er sicher kein Säufer und augenscheinlich ein ganz normaler pflichtbewusste Lama.

Pangboche PAN 04 inside the gompaP 0650

Der Gebetssaal des Klosters Bild XXL

Pangboche 18  Gompa figurP 0300Pangboche 16  Gompa maskenP 0300

 

Im Dorf

Pangboche 14 villageP 0300Pangboche 11 KinderP 0300

 

Pangboche 12 village doarP 0300Pangboche 10 Gompa FensterP 0300

 

Pangboche 19 Mutter und KindP 0300Pangboche 20 Kind P 0300

 

 

Aussichten

Pangboche PAN 03 view on Kantenga and TramserkuP 0650
Blick von Pangboche nach Südwesten auf den Kantenga und Tramserku Bild XXL

 

Weiter geht’s Richtung Pheriche oder Dingboche

Pangboche PAN 02 view on ama dablam and  everestP 0650

In der Mitte der Nupsegrat und Lhotse und schön wie immer die Ama Dablam Bild XXL

Pangboche PAN 05 view on ama dablam and  everestP 0650

Bild XXL

Ich bin gerade dabei, diese Seite weiterzuschreiben!

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