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Rafting in Nepal ist ein unvergesslicher Erlebnis auf hunderten von Kilometern hinreissenden Wildwassers. Die meistens Menschen werden natürlich beim Himalaya als erstes an die hohen Berge denken, dann an Bergsteiger die in die eisigen Höhen aufsteigen und dann an Trekkingtouren mit langen Wanderungen und wieder aufstiegen. Doch wo es aufwärtsgeht, geht es auch abwärts und eine der spannendsten Arten ist das Wildwasserfahren. Da der Himalaya den feuchten Monsumregen abfängt, fallen dort schier unermessliche Mengen wasser herunter, die sich erst mühsam durch die steilen Täler bis in die Gangesebene wühlen müssen. Durch die enormen Höhenunterschiede ist kann man weniger von fließen sondern muß eigentlich von herabstürzen sprechen. Im Gegensatz zu den Alpen sind die befahrbaren Distanzen wesentlich größer, Rafting touren von mehrern Tagen und über 270 KM Wildwasser sind möglich!
Schon vor 20 Jahren wurden die ersten Rafting Agenturen aufgemacht, und mit westlichem Material und Training eine hervoragende Infrastruktur aufgebaut. Ich habe bisher fast nur beste Meinungen von Teilnehmern gehört und auch auf meiner kleinen Raftingtour war der Sicherheitsstandard und die Ausbildung des Bootsführers sehr gut. Wer will kann heutzutage in Kathmandu oder Pokhara zwischen unzähligen Agenturen auswählen und in der Hochsaison im Oktober gehen täglich mehrere Raftingtouren los, so dass man sich auch kurzfristig entscheiden kann. Die Touren
Dies ist natürlich eine sehr gute Einsteigertour die ideal mit dem Weg nach Pokhara oder Chitwan kombiniert werden kann.
Bild: Bidur Tapaliya C/o Kanuschule Essen Die großen Touren Daneben werden mehrtägige Raftingtouren angeboten, bei denen die Verpflegung und die Zelte auf dem Floß mitgenommen werden ( Sun Kosi; Marsyangi usw.) Zum Teil müssen echt absolut spritzige Höllenfahrten sein die jedem Paddler in Verzückung bringen. Da ich sie aber nicht selber gefahren bin, möchten sie bitte näheres unter den unten angefügten Links selber ansehen. Raftingzeit Ideal ist natürlcih der Oktober bis Mitte November, denn noch ist es sc
Martin hatte ich in Tibet kennegelernt und wir sind im Juni den Trisuli heruntergefahren, hier hat er geade einen ordentlichen Schwall Wasser ins Gesicht bekommen.
Auf Stromschnellen folgen oft längere ruhige Passagen in denen man sich ausruhen kann
Bild Andreas Stöneberg C/O Kanuschule Essen Auch Kayak fahren ist im fantastischem Wildwasser möglich Links: Deutschsprachige Reiseveranstalter: Navyo Nepal *** bietet nicht nur verschiedene Raftingtouren an sondern hat wie immer auch eine hervoragende Beschreibung zum Rafting in seiner schönen Webseite! Himatrek hat ein paar Bilder und einige Infos in Englisch Englisch Seiten: White Water Adventures ist wahrscheinlich die beste Übersichstseite überhaupt
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“Nepal - im Reich der Annapurnas”, eine Dia Multivisionsschau im Panoramaformat mit 6 Projektoren und einer 6 oder 9 m breiten Leinwand.
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Mittlerweile sind mehrere
Flusssysteme erschlossen. Ein sehr beliebte Tour ist der Trisuli. Die Einstiegstelle ist auf der Straße zwischen Kathmandu und Pokhara, kurz nachdem man von den hügeln zum fluss heruntergekommen ist, und
jeder der dort fährt, sieht oft tief unten in der Schlucht die bunten Raftingflöße . Früher dachte ich, das dies eher langweilig sei, doch als ich dass erste mal gefahren bin, merkte ich wie spannend die
Stromschnellen auch auf diesem anscheinend so ruhigen Fluss sein können-. der Vorteil dieser Tour ist, dass man immer in der nähe der großen Strasse bleibt, ohne dass man allerdings davon gestört wird. Doch so
kann das Gepäck von der Küchencrew schon zum nächsten Picknick -oder Campingplatz gefahren werden, und mann kommt sozusagen schon an einen gedeckzten Tisch! es gibt auch
eine ganze Reihe Raftinglodgen auf der Strecke. Je nachdem was man weitermachen will, kann man nach 21/2 Raftingtagen aussteigen und anschließend weiter mit dem Bus nach Pokhara
fahren oder man paddelt bis zum Chitwan Nationalpark.
hön warm und die Flüss führen noch aus der monsumzeit viel Wasser. es kann deshlab sein, dass bestimmte Touren erst ab Mitte oktober möglich sind. Ab Mitte November bis
Anfang März ist es dann doch sehr kühl. Da es im Winter in Nepal eher wenig regnet sind die Flüsse im Frühjahr eher ruhig und führen wenig Wasser. Ab Mai kommen dann die ersten Vormonsum Regenfälle und man
kann noch bis Ende Juni raften. allerdings ist dann das Flusswasser meist schon braun von der vielen weggeschwemmten Erde.
White Water Nepal : A Rivers Guidebook for Kayakers and Rafters
