Nepal Reisebericht: Rund um den Manaslu
Im November 2005 mit ich mit drei Freunden zur Manaslurunde aufgebrochen. Da man für diese Tour ein spezielles Trecking-Permit braucht, welches nur über eine registrierte nepalesische Agentur beantragt werden kann,
bedeutet dies eine längere Vorplanung.
Die Organisation und Vorort-Planung hat mein Freund Bachan durchgeführt, der auch die Träger und einen Teil des Materials organisiert hat. ich kann ihn sehr empfehlen.
Das Manaslumassiv liegt ungefähr hundert Kilometer nordwestlich von Kathmandu zwischen dem Ganesh Himal und dem Annapurna Himal. Im Norden entspringt der Buddhi Gandaki der ein tiefes
schluchtartiges Tal nach Süden gegraben hat.
Der Manaslutrek: Ich habe hier unsere Etappen tageweise zusammengefasst, doch wird jede Gruppe wahrscheinlich andere Etappen gehen. Wir hatten wegen der späten Jahreszeit nur sehr kurze Tage und
mussten manchmal vor unserem geplanten Ziel aufhören, weil wir nicht genau wussten, ob wir es noch bis zur Dunkelheit erreichen könnten. Das hätte zwar meistens geklappt, aber man soll keine unnötigen
Risiken eingehen.
Allgemeines zur Manaslurunde
Anfahrt von Kathmandu nach Arughat Bazar
Die lange Schlucht
Tag 1: Von Arughat bis Armala
Tag 2. Von Armala bis Machakhola
Tag 3: Von Machakhola bis zum ersten Camp vor Jagat
Tag 4: Jagat bis zur Höhle
Tag 5: Höhle bis nach Bihi
Tag 6: Von Bihi bis nach Namrung
Das obere Tal des Buddhi Gandaki
Tag 7 (und 8): Von Namrung nach Lho
Tag 9: von Lho nach Samagaon
Tag 10: Von Samagaon nach Samdo
Der Larkya La
Tag 11: von Samdo zur Hochalm Dharamsala
Tag 12: Über den Larkya La
Das Tal des Duth Kola
Tag 13: von Bimtang bis zur Waldhütte
Tag 14: Ende unsere Manaslurunde in Dharapani (auf der klassischen Annapurnarunde)
Fotos: Die Fotos dieser Seiten stammen von mir und meinen Freunden: Sie können den Urheber im jeweiligen Dateinamen
erkennen, es sind HH= Hans Henninger, HPS = Hans-Peter Stupp, MJ= Manfred Jeckel und AdR = Andrées de Ruiter
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